Früher konnte man über Posts in den sozialen Netzwerken schnell und einfach sehr viele Menschen erreichen. Heute haben Facebook, Snapchat und Co. ihren Algorithmus angepasst und spielen den Usern nur noch bestimmte Inhalte aus. Posts von Unternehmen und Marken landen dadurch meist unten in der Timeline. Es heißt also: Für Reichweite muss bezahlt werden – entweder über Influencer oder über Social Media Ads. Warum Social Media Kanäle mehr Möglichkeiten durch Ads liefern, erfahrt ihr heute im PUNKT PR Blog.

Paid-Media als Chance

Die einschränkenden Algorithmen der Social-Media-Kanäle basieren auf Daten wie Interaktion und Vorlieben der Nutzer. Genau diese Daten werden auch bei Social Ads verwendet. Durch die gezielte Personenauswahl werden eher Nutzer erreicht, die offen für die eigene Marke und die Produkte sind. Trotzdem ist Paid Media immer noch negativ behaftet, obwohl man durch die beworbenen Posts fast in Echtzeit auf Trends im sozialen Netzwerk reagieren kann.

Die größte Zielgruppe: Facebook  

Egal ob bei der Targetingauswahl oder bei Werbeformaten: Facebook ist das größte soziale Netzwerk und bietet die besten Möglichkeiten Social Ads zu platzieren. Facebook hat User in allen Altersgruppen und mit allen möglichen Interessen. Dadurch können Ads nach Alter, Geschlecht, Orten oder über die „Gefällt mir“-Angaben ausgewählt werden. Auch Neukunden werden durch die Funktion der Lookalike-Ads angesprochen.

Schnell und ästhetisch: Instagram & Snapchat

Instagram und Snapchat sprechen jüngere Zielgruppen an und sind in den letzten Jahren rasant gewachsen. Vor allem bei Instagram wird weniger Wert auf Information, anstatt auf Ästhetik der Inhalte gelegt. Deshalb sollte auch bei den Ads auf die Bildsprache und die Größe der Postings geachtet werden. Beide Social Media Kanäle zeichnen sich auch durch ihre Schnelllebigkeit aus. Instagram- oder Snapchat-Stories sind nur eine begrenzte Zeit verfügbar. Damit kann man also nicht nur auf ein Produkt zu teasern. Die Stories wecken durch die Angst etwas zu verpassen die Neugier der User. Bei Instagram gibt es zudem die Möglichkeit, Bildpostings, Videos oder auch Carousel Ads zu schalten. Snapchat bietet Filter, Snap Ads und Promoted Filters um zu werben.