Heute wird der Serienbericht auf unserem PUNKT PR Blog fortgeführt. Der Fokus liegt dabei auf den verschiedenen Formen des Native Advertisings. Wir stellen die drei gängigsten vor: Virales Marketing, Content Marketing und Advertorials.

Ob in Form von Bildern, Videos oder Musik. Bei Viralem Marketing steht nicht die Marke im Fokus, sondern der Grad der Unterhaltung. Lediglich am Ende eines Videos wird die Marke zum Beispiel eingeblendet und bei Bildern wird das Produkt nicht vollständig in den Vordergrund gerückt.

Wenn bezahlte, informative und beratende Beiträge unter die redaktionellen Artikel gemischt werden, handelt es sich ebenso um Native Advertising. Dies gilt auch für eine Liste von Produktempfehlungen, in denen die Marke besonders hervorgerufen wird und Anmerkungen wie „Dies könnte Sie ebenso interessieren“ enthalten sind. Das Suchmaschinenmarketing, bei dem die Werbeanzeigen und die gewohnten Suchresultate kaum voneinander zu unterscheiden sind, gehört ebenso dazu.

Advertorials, welche auf Blogs und in Zeitschriften integriert werden und optisch und stilistisch an den redaktionellen Content angepasst werden, zählen zum Native Advertising. Aufgrund des Anscheins ein redaktioneller und unabhängiger Artikel zu sein, befindet sich diese Form in einer rechtlichen Grauzone, da dies als Schleichwerbung angesehen werden kann.

 

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