Das „grüne“ Frühstück mit Deli Reform

Bereits am Frühstückstisch die Ökobilanz verbessern

In diesem Jahr feiert die Marke Deli Reform 60-jähriges Jubiläum. Von Beginn an verwendet Deli Reform zur Herstellung seiner Produkte rein pflanzliche Öle und Fette in ernährungsphysiologisch wertvoller Zusammensetzung. Auch im Bereich Umwelt verfolgt die Marke einen nachhaltigen Ansatz. Abfallreduktion, Energieeinsparung, Verringerung der Treibhausgase und die Senkung des Frischwasserverbrauchs gehören zur Unternehmensstrategie. Deli Reform zeigt nun, wie jedermann bereits beim Frühstück den Tag „nachhaltig“ beginnen kann. Weitere Informationen auf www.deli-reform.de/nachhaltigkeit

Hilter, November 2019 – Für 70 Prozent der Deutschen startet der Tag mit einem Frühstück (Michelin 2017). Durch saisonale und regionale Produkte, den Verzicht oder die Reduzierung von Fleisch- und Wurstwaren sowie die Rücksicht auf den Wasserverbrauch bei der Lebensmittelherstellung können wir unsere Umwelt schonen. Auf Geschmack und Genuss muss beim Frühstück trotzdem garantiert keiner verzichten.

Brot als handgemachte Ware

Deutschland ist Brotland: Von 1.000 Haushalten kauften 982 im Jahr 2018 mindestens einmal Brot, ermittelte der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks. Die „handgemachte Ware“ beim Bäcker nebenan kommt neben Mehl, Wasser, Salz und Hefe ohne Zusatzstoffe aus. Hinzu kommen beim örtlichen Bäcker Zutaten aus der Region, oft aus biologischem Anbau. Besonders klima- und umweltfreundlich sind laut dem Deutschen Brotinstitut roggenhaltige Backwaren. Das liegt daran, dass roggenhaltiges Brot meist saftig ist und daher lange frisch bleibt. Dadurch landet es seltener in der Mülltonne. Außerdem enthält es besonders viele gesunde Ballaststoffe. Positiv für Biodiversität und Klima ist der Anbau, da er weniger Dünger bedarf und gleichzeitig für mehr Abwechslung auf dem Acker sorgt.

Margarine statt Butter

Auch der Brotbelag entscheidet beim Frühstück über die Ökobilanz. Für ein Kilogramm Butter gehen 23.800 Gramm Treibhausgas in den Äther. Weit weniger wird für die Herstellung von Margarine benötigt. Keine aufwendige Viehhaltung muss betrieben werden und ein Kilogramm Margarine belastet die Umwelt nur mit 1.350 Gramm – das entspricht 1/18 von Butter.

Gemüse und Obst saisonal essen

Pflanzliche Lebensmittel punkten in Sachen Klimaschutz vor tierischen. Gurken, Tomaten und Paprika verbrauchen als Saisonprodukte lediglich 500 Gramm Kohlendioxid pro Kilogramm. Wer zusätzlich auch sein Obst nach dem Saisonkalender isst und seine Lebensmittel bei Betrieben aus der Region kauft, leistet einen Beitrag zum Klimaschutz und fördert gleichzeitig die regionale Landwirtschaft.

Einweg ist kein Weg

Ein Blick auf die Verpackung ist also hilfreich, um eine nachhaltige Einkaufsentscheidung zu treffen. Deli Reform setzt auf sogenannte EcoPack-Becher, bei deren Herstellung weniger fossile Ressourcen verbraucht werden. Denn diese werden dank der verwendeten Pappe durch nachwachsende Rohstoffe ersetzt. Zusätzlich reduziert sich durch den Einsatz von recyceltem PET der Bedarf an „frischem“ Kunststoff, sodass die Herstellung des Bechers weniger CO2-Emmissionen verursacht. So entsteht durch die Verwendung des EcoPack auch deutlich weniger Plastikmüll, der aufwendig recycelt werden muss.

__________________________

Über Deli Reform und die Walter Rau Lebensmittelwerke GmbH

Seit über 110 Jahren genießen hochwertige Lebensmittel aus dem Hause Walter Rau das Vertrauen der Verbraucher. Die bekannteste Marke des Unternehmens ist Deli Reform, deren Produkte aus sorgsam ausgewählten Rohstoffen hergestellt werden. 2019 feiert die Marke Deli Reform ihr 60-jähriges Jubiläum. Sie steht für ernährungsphysiologisch wertvolle Produkte, hohe Qualität und treue Konsumenten. Weitere Informationen unter www.deli-reform.de und www.walter-rau.de.