Berliner: Das ist die Werbung, die ihr nicht sehen dürft!

Berliner Nahverkehrsunternehmen lehnt neue BILLY BOY Kampagne ab

BILLY BOY hat just seine brandneue Kommunikationskampagne in Hamburg gelauncht und tritt seit Anfang April bundesweit in allen großen Metropolen und Universitätsstädten mit den neuen, frechen Motiven in Erscheinung, da macht ausgerechnet die Hauptstadt Berlin der #nasichi Welle einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Während Hamburg und Co. die bunten Bilder der Kultmarke willkommen heißen, entpuppt sich ausgerechnet der Betreiber des öffentlichen Personennahverkehrs im Mittelpunkt der deutschen Kreativszene als moralische Instanz und verwehrt die Thematisierung der schönsten Nebensache der Welt und ihrer sicheren Durchführung in ihren Bussen und Bahnen. Die Konsequenz: Die Berliner bekommen nur eine zensierte Version der knalligen Motive.

In Hamburg, Köln, Freiburg und Co. sind sie derzeit nicht aus der Öffentlichkeit wegzudenken: die neuen, bunten Motive von BILLY BOY. Doch ausgerechnet in Berlin, dem Mittelpunkt der deutschen Kreativszene, einem Mekka für Artisten und Künstler aller Art und der Stadt in Deutschland mit den meisten Kreativagenturen, werden die frechen Bilder der Kultmarke nicht überall zu sehen sein. Der Betreiber des öffentlichen Personennahverkehrs in der Hauptstadt nämlich hat den Motiven von BILLY BOY eine Absage erteilt. Zwar ist es bei Weitem nicht die erste Kampagne, die Aufmerksamkeit erregt – Life ist manchmal wirklich bitter – aber gerade beim Thema Safer Sex scheint der Metropole die Liebe für ihre Bus- und Bahnfahrer ausgegangen zu sein: „Gerade das coole Berlin ist doch so weltoffen, so bunt und so vielfältig und hat in der Vergangenheit einige krasse Kampagnen gesehen – auch im öffentlichen Nahverkehr. Da hat es uns überrascht, dass ausgerechnet der Betreiber desselben, der ja speziell dafür bekannt ist, selbst lockere, witzige und etwas außergewöhnliche Werbung zu machen, mit unseren Motiven nicht umgehen kann“, so Johannes Zerger, Brand Manager von BILLY BOY.

Ist das der eindeutige Beweis dafür, dass Berlin doch nicht the Place to be ist, der es gerne wäre? Gibt es etwa coolere Städte, als die Perle an der Spree? #nasichi „Zumindest waren die anderen Städte total entspannt, was unsere Motive angeht. Von Anfang an haben alle es als das gesehen, was es ist: ein Appell an die Sicherheit mit dem Wissen, dass Safer Sex echt geil sein kann und Spaß macht, eben weil man sich keine Sorgen machen muss!“, so Zerger weiter.

Wer sich persönlich von den verrückten Motiven von BILLY BOY überzeugen möchte, kann entweder einen Kurztrip nach z.B. Hamburg einlegen, sich am Ostbahnhof den Zaun an der Pariser Kommune anschauen oder aber gerne einen Blick auf www.billyboy-produkttest.de werfen. Alle Wahlberliner oder Hauptstädler, die Humor beweisen, können sich dann direkt bis Ende April als Produkttester bewerben, um sich persönlich von der Funktionalität der BILLY BOY Produkte zu überzeugen.