Medienkooperationen sind eine gute Möglichkeit, mit relativ kleinem Budget große Reichweiten in den Medien zu erzielen. Der PUNKT PR-Blog erklärt heute, wie das am besten funktionieren kann.

Ob für Wettbewerbe, Messen, Events oder Produkte – Medienkooperationen können Marketingaktivitäten gezielt unterstützen. Und das sogar auf beiden Seiten: Der Medienpartner erhält einen exklusiveren Zugang zu seiner Zielgruppe ohne zusätzlich eigene Marketingmittel ausgeben zu müssen. Der Veranstalter bzw. Bereitsteller bekommt wiederum zusätzliche Medialeistung in seinen Kernmedien. Eine echte Win-Win-Situation.

Eine Medienkooperation ist dann besonders erfolgreich, wenn sich die Zielgruppen der beiden Partner ähneln bzw. überschneiden. So kann leicht ein Thema ausgewählt werden, das zu beiden Seiten passt. Vor dem Herantreten an einen Medienpartner empfiehlt es sich also, sich über diesen ausführlich zu informieren. Auch Reichweite, Auflagenzahlen oder Pagevisits spielen hier eine wichtige Rolle.

Im Gespräch mit dem Medienpartner sollten sich gleich zu Beginn die wichtigsten Eckpunkte klären. Fragen wie „Wie werden Markenname bzw. Logo erwähnt und eingebunden?“ „Wie sehen die Abbildungen aus?“ und „Wie lang sind die Texte?“ müssen beantwortet werden.

Auch die Kosten, also der Gewinn- bzw. Verlosungswert und ggf. zusätzliche Aufwandsgebühren müssen klar kommuniziert und abgesprochen werden. Die gilt auch für das Timing. Die Dauer der Aktion sollte schon zu Beginn feststehen, ebenso wie das Erscheinungsdatum. Zur Absicherung beider Seiten ist ein Kooperationsvertrag zu empfehlen.

Werden all diese Tipps eingehalten, steht einer erfolgreichen Medienkooperation nichts mehr im Wege.