Keiner drückt Gefühle passender aus, als sie: Emojis. Der Ursprungs-Smiley, das Emoticon, wird heute 35 Jahre alt. Der PUNKT PR-Blog liefert passend dazu Fakten zu dem Kultgesicht.

Doppelpunkt, Bindestrich, Klammer: Vor nicht allzu langer Zeit war dies die wohl freundlichste Zeichenfolge der Welt. Verschickt in E-Mails, SMS oder Nachrichten eroberte das Emoticon schnell die Herzen der Menschen.

Die Idee dazu hatte der Informatiker Scott Fahlman. Er suchte einen Weg, in Texten das zu kennzeichnen, was Worte nicht transportieren können. So entstand die Mutter der heutigen Emojis: Das Emoticon.

Mittlerweile haben sich aus dem Emoticon animierte Emojis entwickelt. Sie gibt es heute in den unterschiedlichsten Formen: Egal ob Herzen, Sushi-Rollen oder Daumen nach oben – Emojis dienen uns tagtäglich als visuelles Element unserer Kommunikation.

Der Begriff „Emoticon“ ist eine Kombination aus den englischen Wörtern „emotion“ (Gefühl) und „icon“ (Bild). Der Name wurde schon vor 35 Jahren sehr passend gewählt, denn nichts beschreibt unsere „Gefühlswelt“ heutzutage digital besser, als die Emojis.