Interaktion ist essenziell für den Erfolg auf sozialen Medien. Der PUNKT PR-Blog erklärt heute, wie mehr Interaktion auf Twitter zustande kommt.

Interaktion hilft, eine Beziehung zu den eigenen Followern aufzubauen. Sie unterstützt außerdem dabei, die Reichweite zu vergrößern. Dies führt wiederrum dazu, dass die eigenen Tweets von mehr Nutzern gelesen werden.

Gemessen wird die Interaktion in der sogenannten „Engagement Rate“:

Interaktionen
Follower                                 x100

Wer Interaktion will, darf danach fragen! In Posts kann ein sogenannter „call-to-action“ eingebaut werden, der die Nutzer auffordert, zu kommentieren, zu teilen oder zu liken. Das kann zum Beispiel in Form von Fragen geschehen.

Mit Bildern erhöht sich die Chance, dass ein Tweet mehr Aufmerksamkeit bekommt. An ihnen bleibt der Nutzer beim Scrollen hängen. Zusätzlich können Inhalte so auf eine andere Weise, beispielsweise lustig oder emotional, präsentiert werden.

Um Interaktion zu generieren, sollte ein Twitterer selber interagieren. Andere Posts zu retweeten, zu liken oder zu kommentieren kann helfen, mehr Reaktionen auf die eigenen Tweets zu bekommen. Außerdem können andere Accounts in den eigenen Tweets erwähnt werden, um ein breiteres Publikum anzusprechen und neue Follower zu gewinnen.

Natürlich zählt auch bei Twitter: Inhalt ist alles. Je interessanter die Inhalte sind, desto häufiger werden sie gelesen. Unterstützend dazu sollte eine spannende Überschrift gewählt werden, um die Neugierde beim Leser zu wecken.

Werden diese Tipps befolgt und die Tweets mit den passenden Hashtags gepostet, kann die Interaktionsrate wachsen.