Auch in diesem Jahr profitieren Läden und Onlineshops von der weihnachtlich steigenden Kauflaune der Bundesbürger. Berechnungen einer deutschen Prüfungs- und Berechnungsgesellschaft zufolge sollen rund 266 Euro in diesem Jahr für Weihnachtsgeschenke ausgegeben werden. Der PUNKT PR-Blog schaut sich die Ergebnisse heute etwas genauer an.

Am stärksten profitiert der Fachhandel von den Einkäufen, auf den 39 Prozent des Geschenkebudgets entfallen. Während wie im Vorjahr 21 Prozent der Ausgaben bei Onlinehändlern getätigt werden, sinken die Marktanteile der Kaufhäuser von 26 auf 15 Prozent. Die Marktanteile der Einkaufszentren sinken von neun auf acht Prozent.

Der Trend geht dementsprechend in Richtung E-Commerce. An der Ladezeit von E-Commerce-Seiten kann eine hohe Kaufrate allerdings scheitern: Ist sie zu lang, ist der User schnell weg. Daher ist der Direktverkauf trotz steigender Online-Shop-Beliebtheit die schnellste Variante, vor allem für Last-Minute-Käufer.