Kochen wie ein Sternekoch

Fünf Tipps vom 3-Sternekoch Christian Lohse inklusive Rezept: Wagyu Tataki Style mit Garnelen und Gemüse

Mit diesen Tipps wird jeder zum Sternekoch! Damit das nächste selbstgekochte Gourmetessen auch auf jeden Fall klappt, hat der Sternekoch Christian Lohse ein leckeres Surf-and-Turf-Rezept entwickelt, inklusive Schritt-für-Schritt Anleitung und exklusiven Experten-Tipps. Surf and Turf ist ein beliebtes Gericht in nordamerikanischen Steakhäusern und bezeichnet eine Kombination aus Fleisch und Meeresfrüchten. Meist werden dafür Steak und Hummer- oder Garnelenschwänze verwendet. Lohse gibt dem ganzen einen japanischen Twist, indem er als Fleisch ein Stück Roastbeef vom Wagyu Rind verwendet und diese mit Rotgarnelen aus dem Wildfang kombiniert. Wer keine Fleischtheke oder einen Metzger in der Nähe hat, kann sich diese Fleisch- und Fischprodukte ganz unkompliziert bei Fleischrebellen bestellen. Der Premium-Online-Shop hat bislang ausschließlich die Berliner Sternegastronomie versorgt, möchte nun aber jedem die Chance geben, von zu Hause wie ein Gourmet zu kochen. Fleischrebellen legt besonderen Wert auf Tierwohl, Regionalität und einen verantwortungsvollen Umgang mit den Produkten. Weswegen auch Christian Lohse sie für sein japanisches Surf-and-Turf-Gericht empfiehlt. Weitere Informationen unter: https://fleischrebellen.de.

„Zu Hause hochwertig zu kochen ist ganz einfach, wenn dabei auf einige wichtige Dinge geachtet wird“, erklärt Christian Lohse. Um seine 5 besten Tipps möglichst anschaulich zu erläutern, hat er ein besonders leckeres Gericht entwickelt: Wagyu Tataki Style mit Rotgarnelen, frischem, saisonalem Gemüse und Naturreis.

Frische Zutaten und Hingabe bei der Verarbeitung

Der allererste und wichtigste Tipp bezieht sich auf die Qualität der Produkte. Es sollten nur die besten und qualitativ hochwertigsten Zutaten verwendet werden, um ein maximal aromatisches Endergebnis zu bekommen. Das bedeutet frisches, möglichst saisonales und regionales Gemüse sowie ausgezeichnete Fleisch- und Fischprodukte, z. B. von Fleischrebellen. „Man merkt außerdem, ob das Essen mit Hingabe zubereitet wurde. Ein guter Koch oder eine gute Köchin ist mit dem ganzen Herzen dabei – und das schmeckt man dann auch“, so Lohse.

Wenig Manipulation des Grundproduktes

Für das Gericht von Lohse muss zuallererst der Reis gekocht werden. Anschließend wird das Gemüse angebraten. Hierbei gilt die goldene Regel: das Gemüse nicht schälen, sondern nur waschen! So bleiben möglichst viel Geschmack und Nährstoffe erhalten und es sorgt zudem für extra Textur beim Kauen. „Generell sollte das ursprüngliche Produkt so wenig wie möglich manipuliert werden“, verrät Lohse.

Respekt vor der Garzeit

Als Nächstes wird das Wagyu Roastbeef zubereitet – im Tataki Style. Das Wagyu Rind bezeichnet ein seltenes japanisches Rind, oft auch unter dem Namen Kobe-Rind bekannt. Es gilt als Delikatesse, da keine Wachstumshormone den Mastprozess beschleunigen und das Fett im Fleisch, anders als bei anderen Rindern, eine gleichmäßige feine Marmorierung aufweist. Dieses besondere Stück Fleisch wird auf die japanische Tataki Art zubereitet. Das heißt, es wird mariniert und dann nur ganz kurz scharf angebraten, sodass es innen noch roh ist, aber sich trotzdem Röstaromen entwickeln können. Deswegen ist es bei dieser Zubereitungsart besonders wichtig, frisches und qualitativ hochwertiges Fleisch wie das von Fleischrebellen zu verwenden.

Auch die Rotgarnelen werden scharf angebraten und anschließend mit dem Gemüse zusammen gegart. „Den einzigartigen Geschmack bekommt dieses Gericht von der japanisch-inspirierten Soße. Mirin, Sojasoße, Sake, Hoisin Soße und Honig heben das Rind, die Garnelen und das Gemüse auf Gourmet-Level“, sagt Lohse über sein Rezept.

So funktioniert Fleischrebellen 

Bestellungen im Shop werden jeden Morgen von Montag bis Samstag entweder frisch von Hand portioniert oder aromabewahrend schockgefrostet verpackt. Berliner Kunden erhalten ihre Bestellung am nächsten Tag gekühlt in einer Paperbag geliefert. Deutschlandweit erfolgt die Lieferung unter der Verwendung kompostierbarer Iso- und Verpackungsmaterialien durch Expressversand. Passende Kartongrößen und die kostenlose Rücknahme der Kühlelemente wie der CO2-neutrale Versand sind eine Selbstverständlichkeit. Auf Plastik oder Styropor als Isoliermaterial wird komplett verzichtet. Sonderwünsche der Fleischrebellen-Kunden sind nicht nur möglich, sondern ausdrücklich erwünscht. Weitere Details dazu unter „Extrawurst“ auf der Website: https://fleischrebellen.de.