Kugelschreiber, Notizblöcke, USB-Sticks und Powerbanks – sie wirken unscheinbar, aber sie können sich als wahres Wunder für potenzielle Kunden erweisen: die Werbeartikel. Die Marketingstrategie ist alt und erzielt dennoch große Erfolge. Der Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft e.V. (GWW) führte eine umfangreiche Studie zum Thema Wirkung von Werbeartikeln durch. Die Ergebnisse sind mehr als beeindruckend. Was genau dahinter steckt, erfahrt ihr heute in unserem PUNKT PR Blog- Artikel.

Fast jedes Großunternehmen setzt Werbeartikel ein

Einzigartige Werbeartikel, ausgefallene Gimmicks, extravagante Werbegeschenke – die netten Kleinigkeiten bescheren den Unternehmen einen Milliarden-Umsatz. Werbung ist überall, aber vor allem im Onlinebusiness werden große und vielfältige Kampagnen geschaltet. Doch das Konzept ist noch nicht ganz ausgereift: Ad-Frauds, also betrügerisch manipulierte Reichweiten und die fehlerhafte Sichtbarkeit auf den Websiten sind immer noch eine große Problemzone für die Unternehmen.

Doch was macht einen Werbeartikel so besonders? Laut der Studie vom GWW greifen die Unternehmen lieber auf die altbewährten Werbegeschenke zurück. Der Vorteil hierbei: die Werbeartikel kann man weder wegklicken noch abschalten. Sie sind stets an der Seite des Kunden und immer in Reichweite. Die netten Kleinigkeiten schaffen vor allem mehr Kundennähe und Emotionen beim Kunden. Meist werden die Produkte über firmeneigene Events oder Messen vertrieben. Wichtig dabei ist die vielfältige Anwendung und Nützlichkeit der Werbeartikel, damit sie nicht im großen Sammelsurium in Schubladen verschwinden. Das Werbegeschenk soll nicht nur eine nette Geste und Aufmerksamkeit sein, sondern beim Kunden tatsächlich einen nachhaltigen Erinnerungswert schaffen.

Bislang galt Weihnachten bei den Unternehmen immer als der perfekte Zeitpunkt, um sich bei dem Kundenstamm mit kleinen und großen Geschenken zu bedanken. Im Wandel der Zeit änderte sich dies nun prompt: jetzt nutzen die Unternehmen jede Gelegenheit – denn wer seinen Kunden schätzt, der bestimmt den Anlass selbst.