Podcasts fristeten lange ein Dasein am Rande der Medienlandschaft, heute nehmen sie eine immer wichtigere Position ein und die Bandbreite der Podcast-Produzenten ist groß: Neben den klassischen Medien sind dies vor allem Privatpersonen. Aber auch immer mehr Unternehmen entdecken die Möglichkeiten der selbstproduzierten Hörbeiträge. Kein Wunder, steigt doch die Zahl der Podcast-Hörer rasant. Dank entsprechender Apps ist das Smartphone zum Abspielgerät erster Wahl geworden. Podcasts werden somit nicht nur jederzeit, sondern auch überall konsumiert. Tipps für das gelungene eigene Hörformat heute im PUNKT PR Blog.

Gute Idee

So vielfältig die Produzenten der Podcasts sind, so verschieden sind auch ihre Themen. Inhaltlich gibt es also keine Einschränkungen. Umso wichtiger ist es aber, sich mit einem spannenden und authentischen Konzept abzuheben. Wie bei allen Botschaften gilt auch hier, den Hörer in den Mittelpunkt zu stellen und Inhalte anzubieten, die für ihn relevant sind. Das ist deshalb so wichtig, weil letzten Endes der Hörer über den Erfolg des Formates entscheidet. Zunehmende Nutzerzahlen und positive Bewertungen auf iTunes zeigen, wenn das Konzept stimmt.

Gute Qualität

Eine gute Podcast-Folge zu produzieren, ist aufwändig. Inhaltliche Vorarbeit, Aufnahme und technische Nachbearbeitung brauchen ihre Zeit. Gute Qualität bedeuten bei Podcasts nicht nur relevante Inhalte, sondern auch eine gute Tonqualität. Störende Hintergrundgeräusche und anhaltendes Rauschen schrecken selbst interessierte Hörer dauerhaft ab. Für eine solide technische Ausstattung und eine gute Akustik im Raum sollte deshalb gesorgt sein. Die Investition lohnt sich.

Gute Präsenz

Podcasts werden heute über verschiedene Apps wie Podcast Addict, Pocket Cast oder Apple Podcast gehört. Es bietet sich deshalb an, in mehreren Apps präsent zu sein. Auch Spotify und iTunes stellen Podcasts bereit. Zudem erhöhen ein Twitterprofil und die Facebook-Seite des eigenen Podcasts Sichtbarkeit und ermöglichen die direkte Interaktion mit den Hörern.