Wenn im Kerngeschäft von Unternehmen das Wachstum ausgeschöpft ist, können Markenerweiterungen die Lösung sein. Wie? Das lest ihr heute auf unserem PUNKT PR-Blog.

Bei Markenerweiterungen wird der wichtigste Marketing-Faktor – der geschätzte Markenname – für ein Produkt verwendet, welches mit dem ursprünglichen Betätigungsfeld auf den ersten Blick nichts zu tun hat (z.B. Betten von Birkenstock). Unternehmen dehnen dabei eine etablierte Marke auf eine neue  Produktkategorie aus, die man bisher nicht mit dem ursprünglichen Produkt in Verbindung gebracht hat.

Durch Erweiterungen der Produktrange neue Zielgruppen gewinnen

Markenerweiterungen machen derzeit Sinn, denn die Wirtschaft wächst und die Verbraucher haben Geld. Das wollen sie auch ausgeben. Davon profitieren Unternehmen, indem sie die Produktrange erweitern und somit neue Zielgruppen erreichen. Diese werden dann im besten Fall von der Marke begeistert. Der Vorteil dabei ist, dass neue Produkte von dem positiven Image profitieren können, das die Marke ohnehin schon hat. Der Markenname steht für Qualität und Erfahrung. Er weckt Assoziationen und grenzt von anderen Marken der gleichen Kategorie ab.

Wichtig bei Markenerweiterungen ist, dass die neuen Produkte den Kern der Marke wiederspiegeln. Auch eine erkennbare und plausible Verbindung zu anderen (Kern-)Produkten ist von Vorteil. Die Stärke der Muttermarke sollte zudem immer vom Produkt bzw. vom Marketing übernommen werden. Gepaart mit guten Markt- und Zielgruppenanalysen können Markenerweiterungen so gelingen.