Reputationsmanagement ist ein wichtiger Teil der PR-Arbeit. Der PUNKT PR-Blog erklärt heute, wie Reputationsmanagement am besten funktioniert.

Eine gute Außendarstellung gibt Unternehmen etwas, auf das sie sich nicht nur in Zeiten einer Krise stützen können. Deshalb sollte der gute Ruf eines Unternehmens gepflegt werden und der Kontakt zu den Kunden regelmäßig stattfinden.

Nutzer kommunizieren heutzutage öffentlich und direkt in den sozialen Medien. Deshalb ist es wichtig für Unternehmen, den Überblick darüber zu behalten, was über sie geschrieben wird. Darauf sollte dann möglichst schnell reagiert werden. Andersherum können genau diese Kanäle dazu genutzt werden, Kunden direkt anzusprechen. So wird der Interaktionsfluss aufrechterhalten.

Reputationsmanagement ist in Krisenzeiten essentiell, muss jedoch schon vorher geplant und durchdacht werden. Zwei Arten von Maßnahmen müssen dabei zusammenspielen: Die sofortige, kurzfristige Reaktion und die langfristig geplanten Programme, die bereits etabliert sein sollten.

Um als PR-Experte den Ruf eines Unternehmens zu pflegen und weiterzuentwickeln, sollte also aktiv Kontakt zu den Kunden gehalten werden, um auch in Krisenzeiten von ihnen gehört zu werden.