Markenliebe ist zu einem der Top-Themen im Marketing avanciert. In jüngster Zeit werden allerdings Zweifel daran geäußert, dass Markenliebe überhaupt existiert. Der PUNKT PR Blog schaut sich heute vier Gründe an, die für jene Markenbeziehung sprechen.

Beim Thema Markenliebe scheiden sich die Geister. Die einen glauben, es gibt sie nicht und die anderen sind davon überzeugt. Bei der Markenliebe geht es um die Empfindungen und Gefühle der Konsumenten, sprich die persönliche Beziehung zu einem Produkt. Erste Studien deuten darauf hin, dass erst ab einem Alter von 70 Jahren eine größere Zurückhaltung bei dem Begriff der Markenliebe existiert.

Zudem weisen zahlreiche neurowissenschaftliche Veröffentlichungen auf, dass sich Markenliebe in neuralen Reaktionen der Konsumenten zeigt. Der dritte Grund liegt in physiologischen Emotionsmessungen: Die Markenliebe wird emotional so intensiv erlebt wie der beste Freund. Ferner zeigt sie sich in beobachtbarem Konsumverhalten, denn geliebte Marken rufen bei den Konsumenten häufig besondere Verhaltensweisen hervor, die weit über die Wirkungen von gemochten Marken hinausgehen und nicht selten an die zwischenmenschliche Liebe erinnern.