Das Jahr neigt sich dem Ende zu. In vielen Unternehmen beginnt nun die Jahresplanung 2016. Damit die ausgewählte Agentur nach den Vorstellungen der Unternehmen arbeitet, ist ein detailliertes Briefing wichtig. Der Punkt PR-Blog zeigt heute, worauf es ankommt.
Ein PR-Agentur Briefing kann telefonisch, schriftlich oder auch persönlich stattfinden. Wichtig ist, dass sämtliche Informationen, die das Projekt betreffen, im Briefing enthalten sind.
Definition der Ausgangslage:
Zu nennen sind hier die Gründe, warum ein Unternehmen Bedarf an einer PR-Agentur hat. Meist ist es die Steigerung der Bekanntheit des Unternehmens oder eines Produktes.
Ziele und Zielgruppe:
Für eine Agentur ist es wichtig zu wissen, welche Ziele das Unternehmen verfolgt und wer die Zielgruppe ist.
Wettbewerb und Herausforderungen:
Viele Unternehmen haben meist eine genaue Vorstellung, wer zu ihren Wettbewerbern gehört. Diese Information ist ein wichtiger Bestandteil des Briefings. Weiterhin muss die Agentur über potentielle Herausforderungen, vor denen das Unternehmen steht, informiert werden. Eine professionelle Agentur nimmt sich diesen an und entwickelt Wege und Lösungen, um diese bewältigen zu können.
Das Alleinstellungsmerkmal:
In diesem Schritt sind die Merkmale des Produkts zu nennen, welche sich deutlich von denen der Konkurrenz abheben. Das Alleinstellungsmerkmal bildet in der Kommunikation einen der wichtigsten Komponenten.
Zeitplan und Budget:
Ein grober Zeitplan und das zur Verfügung stehende Budget muss an die Agentur weitergegeben werden. Nur so weiß die Agentur, in welchem Rahmen sie sich bewegen kann.
Das Re-Briefing:
Ist das erste Briefing beendet, erfolgt das Re-Briefing. Hier fasst die PR-Agentur noch einmal alles zusammen. Dieser Schritt ist sehr wichtig, um letzte Missverständnisse zu klären.
Unter Berücksichtigung aller Punkte steht einer erfolgreichen Jahresplanung nichts mehr im Wege.