Empfehlungsmarketing: eat&STYLE

Freunde, Bekannte und Meinungsführer wie Experten oder Blogger sind die wichtigsten Gründe für eine Kaufentscheidung: 80 Prozent der Deutschen vertrauen beim Produktkauf auf Empfehlungen der sogenannten Opinion Leader – so eine aktuelle Nielsen-Studie. Von den deutschen Unternehmen wissen 97 Prozent, dass das Empfehlungsmarketing im Kommunikations-Mix an vorderster Stelle einzuordnen ist. Die eat&STYLE bietet Unternehmen und Marken die Möglichkeit, den positiven Effekt dieser erfolgversprechenden Strategie für sich zu nutzen: Deutschlands größtes Food-Festival versammelt die wichtigsten Koch- und Backexperten der Szene für jeweils drei Tage in fünf Städten und stellt das Selbermachen und Ausprobieren in den Fokus. Die Stars promoten verschiedene Produkte durch den Einsatz in Workshops und Seminaren und nutzen diese aktiv. So lernen Besucher Produkte und Marken kennen, empfehlen diese weiter und teilen ihre Erfahrungen in sozialen Medien.

Deutsche Konsumenten kommen mit mehr als 6.000 Werbekontakten pro Tag in Berührung – dies geht aus einer aktuellen Studie des IMK Institut für Marketing und Kommunikation hervor. Hier stellt sich zwangsläufig die Frage, wie viel Werbung ein einzelner Konsument davon wahrnehmen kann. Zwei Drittel aller deutschen Werbetreibenden beziehen daher inzwischen Empfehlungsmarketing in ihren Kommunikations-Mix ein. Auch online haben Empfehler großen Einfluss: Eine Studie von Nielsen belegt, dass 75 Prozent der Konsumenten Bewertungen im Internet lesen, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Eine der Herausforderungen des Empfehlungsmarketings ist deshalb, Menschen dazu zu bringen, positiv über die eigene Marke zu sprechen.

Starke Namen stärken Marken

Eine Möglichkeit für erfolgreiches Empfehlungsmarketing bietet die Zusammenarbeit mit Experten, die durch ihr Fachwissen besonders glaubwürdig sind. Die eat&STYLE arbeitet hierfür mit den bekanntesten Stars der Food-Szene zusammen, die Produkte und Marken aktiv in ihre Auftritte und Seminare einbinden. „Allein durch die Verwendung entsteht der Empfehlungscharakter. Die Profis dienen mit ihrer Expertise als Vorbilder. Davon profitieren unsere Markenpartner“, sagt Dr. Thomas Köhl, Geschäftsführer des Veranstalters FLEET Events aus Hamburg. In der Miele Backstube zum Beispiel gibt Konditorweltmeisterin Andrea Schirmaier-Huber ihr Expertenwissen in Workshops weiter und greift dabei auf die Produkte ausgewählter Markenpartner zurück. Die Workshop-Teilnehmer erhalten Tipps zum Thema Backen und können diese direkt anwenden. In der Men’s World Academy werden gezielt kochaffine Männer angesprochen. Diese sind als Zielgruppe besonders interessant: Sie beziehen überwiegend ein höheres Haushaltnettoeinkommen, kochen gerne für Freunde und lieben klassische Rezepte ebenso wie Trends der aktuellen Küche. Auf der eat&STYLE erfahren sie alles über spezielle Techniken rund um das Schneiden, Beizen, Wursten, Brauen und Destillieren. Darüber hinaus inspirieren Spitzenköche und Experten die Festival-Besucher in ihren Live-Präsentationen und sorgen dabei als glaubwürdige Testimonials für emotionale Botschaften, die in Erinnerung bleiben.

In der Szene Fuß fassen

Die eat&STYLE hat sich zu einem wichtigen Treffpunkt für Meinungsführer und Multiplikatoren aus dem Food-Bereich entwickelt. Journalisten, Food-Blogger und interessierte Besucher, sogenannte Foodies, sind vor Ort. Sie lernen Produkte und Dienstleistungen kennen und tauschen sich direkt mit den Herstellern aus. „Unsere Besucher fotografieren, schreiben Erfahrungsberichte und beeinflussen die öffentliche Meinung stark. So können empfehlenswerte Informationen über Produkte und Marken in kürzester Zeit reichweitenstark verbreitet werden“, erläutert Dr. Köhl. Die eat&STYLE bietet Ausstellern und Markenpartnern an insgesamt fünf Standorten die Möglichkeit, diese Multiplikatoren gezielt zu bedienen und für das eigene Unternehmen zu gewinnen.

Abschließend hält Herr Köhl fest: „Natürlich ist es nicht leicht, Menschen zu positiven Empfehlungen zu animieren. Mit der eat&STYLE bieten wir jedoch eine Plattform an, die hierfür eine gute Voraussetzung schafft.“