How to: Gefahrenquellen im Winter routiniert vermeiden

Die Tage werden kürzer, das Laub fällt von den Bäumen und in der Luft hängt der Geruch der kalten Jahreszeit. Besonders für Fahrradfahrer gilt jetzt besondere Vorsicht im Straßenverkehr. Gefahrenquellen wie Blitzeis oder nasses Laub lassen viele Wege rutschig werden und eine schlechte Sicht, bedingt durch frühe Dunkelheit, Schneefall oder eine tiefstehende Sonne führen dazu, dass der Anteil an witterungsbedingten Unfällen laut Unfallstatistik des Statistischen Bundesamtes[1] im Winter deutlich höher ist als im Sommer. Genau hier setzt Hövding an: Mit einem einzigartigen Airbagsystem bietet das schwedische Unternehmen mit Sitz in Malmö Fahrradfahrern den passenden Schutz, den sie in der kalten Jahreszeit benötigen. Der Hövding 3 liefert dabei nicht nur einen acht Mal besseren Schutz als ein herkömmlicher Fahrradhelm, er kann auch noch viel mehr.

Glatte Straßen, Gedränge und schlechte Sicht – klassische Ursachen für einen Verkehrsunfall. Dazu gesellen sich Kälte, Nässe und der Wunsch, auf schnellstmöglichem Wege nach Hause zu gelangen, um sich wieder aufwärmen zu können. Doch deshalb in der kalten Jahreszeit auf das Fahrrad verzichten? Fehlanzeige, denn laut einer unternehmenseigenen Studie von Hövding[2] greifen rund 20 Prozent das ganze Jahr über zum Rad. Mit dem passenden Schutz und ein paar einfachen Tipps und Routinen lässt sich der winterliche Fahrspaß in vollen Zügen genießen.

1.         Auf die kalte Saison vorbereiten

Bevor das Fahrrad im Winter zum Einsatz kommt, sollte es unbedingt auf dessen verkehrssicheren Zustand geprüft werden. Funktionieren Licht und Reflektoren? Besonders in der dunklen Jahreszeit kommt es darauf an, nicht nur als Radler selbst gut zu sehen, sondern auch gut gesehen zu werden. Auch der Reifen(druck) – dieser sollte bei City-Bikes zwischen 3,5 bis 4,5 bar betragen – und die Bremsfähigkeit sollten regelmäßig getestet werden. Denn im Winter können sich Schnee- und Salzreste festsetzen und so die Griffigkeit des Reifenprofils verschlechtern und die Bremsfähigkeit verzögern oder sogar verhindern.

2.         Bereits am Morgen informiert sein

Manchmal können schon kleine Routinen den Alltag entscheidend erleichtern. Am Morgen nach dem Aufstehen einen kurzen Blick auf die Wetterlage und Verkehrssituation zu werfen, ist eine davon. Vor allem in der Winterzeit, wenn mit verschiedenen witterungsbedingten Eventualitäten gerechnet werden muss, ist der morgendliche Check-up hilfreich. So lässt sich bereits vorab einschätzen, wie viel Zeit für den Fahrweg eingeplant werden muss, um unnötigen Zeitdruck und dadurch ein unvorsichtiges und zu schnelles Fahren zu vermeiden.

3.         Gut gesichert und gestylt

Jeder weiß es, wenige tragen ihn: Der Fahrradhelm sollte besonders in der Winterzeit ein essenzieller Bestandteil der Ausrüstung sein. Gerade auf glatten und nassen Strecken bietet er das Plus an Sicherheit. Dennoch verzichten laut einer unternehmenseigenen Umfrage mehr als die Hälfte der deutschen Radfahrer regelmäßig auf das Tragen eines Helms. Als Hauptgrund dafür werden fehlender Komfort und Ästhetik, das Gefühl eingeengt zu sein und eine zerstörte Frisur genannt. Doch dafür auf Sicherheit verzichten? Mit dem Hövding 3 sind diese Probleme Schnee von gestern. Der Fahrradhelm, der eigentlich „gar kein Helm“ ist, wird wie ein Kragen um den Hals getragen und bietet so genügend Bewegungsfreiheit und Platz für Frisur, Brille oder eine warme Mütze. In einer Unfallsituation öffnet sich die einzigartige Airbag-Technologie des Helms mit einer Geschwindigkeit von 0,1 s und sichert Kopf- und Nackenpartie. Laut einer Studie der Stanford University schützt das schwedische Design sogar acht Mal besser als jeder andere herkömmliche Fahrradhelm.

4.         Auf die richtige Kleidung kommt es an

Bevor es schließlich auf das Rad geht, sollte die Kleiderwahl gut durchdacht sein. Neben stabilen Schuhen mit rutschfester Sohle, sollte warme, helle und gut sichtbare Kleidung gewählt werden. Wenn möglich, am besten mit reflektierenden Flächen. „Neben dem Sicherheitsaspekt legen wir bei Hövding auch großen Wert auf Stil und Optik“, sagt Fredrik Carlin, CEO von Hövding. „Unser neues Cover ‚Spectrum‘ in schillernder Regenbogen-Silhouette sowie das bekannte neonfarbene ‚HI-VIS 3‘ sorgen durch ihre reflektierenden Stoffe und Akzente für einen persönlichen Look und maximale Sichtbarkeit bei Tag und Nacht. Somit gilt der Hövding 3 nicht nur als der sicherste Kopfschutz der Welt – er sieht auch noch schick aus.“

5.         Der sichere Weg ist das Ziel

Unterwegs auf dem Fahrrad gibt es schließlich noch einige hilfreiche Tipps, auf die während der Fahrt durch die winterlichen Straßen geachtet werden sollte. Neben allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen, wie Straßen auf dem kürzesten Weg zu überqueren, Zebrastreifen und Ampeln zu nutzen und unbeleuchtete Wege zu meiden, sollten in der kalten Jahreszeit zudem Waldwege und Brücken möglichst umfahren werden. Denn hier bildet sich am schnellsten Glatteis. Auch unter Schneedecken können Eisflächen verborgen sein und damit das Risiko eines Unfalls deutlich erhöhen. In einem solchen Fall verfügt der Hövding 3 über ein praktisches Feature: Via Bluetooth nimmt der Airbag-Fahrradhelm die Koordinaten des Trägers auf, informiert über Risikosituationen im alltäglichen Straßenverkehr und kann darüber hinaus hinterlegte Kontakte bei einem Unfall automatisch über den Standort des Trägers benachrichtigen. Somit wird auch die crossmediale Sicherheitskommunikation garantiert.

Skandinavisches Design kombiniert mit perfektionierter Sicherheitsgarantie in dritter Generation – mit dem Hövding 3 und ein paar einfachen Tipps und Tricks ist Fahrradfahren auch im Winter eine sichere Sache.


[1] https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Verkehrsunfaelle/_inhalt.html

[2] Hövding Studie wurde in Form einer Online-Befragung durchgeführt, an der 380 Personen teilnahmen. Ziel der Umfrage war es, möglichst viel über die Radfahrgewohnheiten der Deutschen herauszufinden, insbesondere in Bezug auf das Tragen eines Helms.