Das Verhältnis zwischen Kunden und ihrer Lieblingsmarke könnte deutlich enger sein. Zu diesem Ergebnis sind Medienexperten gekommen, die sich im Rahmen einer Studie mit dem Thema Markenbeziehung beschäftigt haben. Der PUNKT PR Blog schaut sich die Ergebnisse heute etwas genauer an.
Einer Studie zufolge muss die Markenbeziehung zwischen den Deutschen und ihren Lieblingsmarken deutlich verbessert werden. Allerdings sollte das Bedürfnis zur Vertiefung der Markenbindung seitens der Unternehmen liegen. Dadurch erhöht sich die Kaufbereitschaft der Kunden. Der Weg dahin ist jedoch eine markenspezifische Angelegenheit.
Die stärkste Bindung zum Käufer hat eine Marke erreicht, wenn ein beidseitiges Verhältnis besteht, das heißt, wenn Marke und Konsument füreinander von Nutzen sind. Sobald die Marke über ihre Produkte und Dienstleistungen hinaus eine aktive Rolle im Leben der Konsumenten zu spielen beginnt, haben die Deutschen im Verhältnis zu ihren Lieblingsmarken im Schnitt einen „Involved“-Status erreicht. Immerhin, die Konsumenten haben eine klare Präferenz für eine Marke im Regal und stehen hinter dem, wofür das Produkt steht.