Jedes Jahr werden in Deutschland zahlreiche E-Mails versendet und die Zahlen nehmen stetig zu. Trotz vieler Prognosen ist die E-Mail weit davon entfernt zu verschwinden. Der PUNKT PR-Bolg hat sich mit dem fast schon klassischen Medium auseinander gesetzt und erklärt warum Werber auch weiterhin auf E-Mails setzen sollten.

E-Mails sind aus dem Alltag mittlerweile, genau wie das Internet, nicht mehr wegzudenken. Ob geschäftlich oder privat: In den letzten Jahren haben die Deutschen im Schnitt knapp 500 Millarden E-Mails pro Jahr versendet. Die Konsequenz für das Marketing: E-Mails sind immer noch ein wichtiger Bestandteil der Werbewelt.

Auf die bisherigen Massenmailings sollten Unternehmen jedoch verzichten. Das Gießkannen-Prinzip funktioniert hier nicht. Jeder Empfänger hat andere Bedürfnisse und möchte individuell angesprochen werden. Mailings müssen Real-Time Content liefern: Dem Leser zeigen, was er noch nicht weiß oder Produktempfehlungen geben, die auf jeden einzeln zugeschnitten sind. Die Personalisierung der Mails wird Unternehmen heute, durch Nutzertrackings und Daten aus verschiedenen Systemen, leicht gemacht.

Viele Verbraucher rufen heute ihre Mails via Smartphone bzw. mobilem Endgerät ab. Die Divise: Immer und überall erreichbar sein. Die Herausforderung, dass die Werbemail überhaupt geöffnet wird, hat sich in den letzten Jahren verdoppelt. Es ist also nicht nur die Personalisierung, sondern auch ein kreativer Betreff wichtig. Entscheidet sich der Verbraucher, eine Werbemail via Smartphone zu öffnen, will er diese auch lesen können. Daher sollte beim Versand darauf geachtet werden, dass das Format mit Smartphones kompatibel ist.

E-Mails sind längst nicht ausgestorben und auch in Zukunft bleiben sie uns noch erhalten. Trotzdem sollten Unternehmen, vor allem bei dieser Art im Web zu werben, mehr Wert auf Klasse statt auf Masse setzen.