Deutschlands beste Autofahrer

Bridgestone und AUTO BILD küren „Deutschlands beste Autofahrer“

Reifenhersteller unterstützt Europas größte Fahrsicherheitsaktion

„Deutschlands beste Autofahrer“ stehen fest: Yvonne Schmierer (41) aus Heilbronn und Torsten Liebold (32) aus Grafrath dürfen sich mit dem Titel schmücken. Die beiden fuhren im Finale von Europas größter Fahrsicherheitsaktion am 22. und 23. Oktober in Berlin auf das Siegerpodest. Damit tragen sie nun den Titel „Deutschlands beste Autofahrer“, der auch 2017 wieder von AUTO BILD mit Unterstützung von Bridgestone vergeben wurde. Erstmals wurden hierfür die Wettkampffahrzeuge mit dem neuen Bridgestone DriveGuard ausgerüstet. An insgesamt 25 Tagen konnten sich Interessierte für das Finale des jährlich stattfindenden Fahrsicherheitswettbewerbs qualifizieren. Die Tournee durch Deutschland startete dieses Jahr auf der Tuning World Messe am Bodensee und hatte zwei weitere Stationen im Heide Park Soltau und auf der IAA Pkw in Frankfurt.

Es wurde gelenkt, rangiert, gebremst und Gas gegeben: Im Finale von „Deutschlands beste Autofahrer“ kamen Fahrbegeisterte voll auf ihre Kosten. Zwei von ihnen holten sich am Ende den Sieg: Yvonne Schmierer und Torsten Liebold überzeugten mit einer sicheren Fahrweise und Kompetenz rund um das Thema Fahren. Am Finaltag des Wettbewerbs wurden sie dafür als die besten Autofahrer gekürt und durften sich über einen Opel Crossland X im Wert von 25.000 Euro freuen. Auch für die anderen Finalisten gab es attraktive Preise, darunter auch sechs Sätze des neuen Bridgestone DriveGuard Winter.

Mit viel Geschick aufs Treppchen

„Ich freue mich sehr über die Auszeichnung als ‚Deutschlands beste Autofahrerin‘. Für mich ist es wichtig, mich beim alltäglichen Autofahren, aber auch in Extremsituationen sicher zu fühlen. Beim Autofahren trägt man viel Verantwortung – auch für die Menschen um sich herum. Deshalb sind Fahrsicherheitsaktionen wie diese extrem wichtig, um auf das Thema Sicherheit aufmerksam zu machen“, kommentiert die Polizistin Yvonne Schmierer ihren Sieg und Torsten Liebold fügt mit einem Augenzwinkern hinzu: „Oft machen aber natürlich auch genau diese Herausforderungen beim Fahren Spaß – mit dem richtigen Know-how, einem guten Auto und den passenden Reifen lässt sich jede Situation bewältigen.“

Vor allem in der kalten Jahreszeit fühlen sich viele Menschen im Straßenverkehr durch nasse Fahrbahnen oder schlechte Lichtverhältnisse unsicher. Nicht so die insgesamt 41 Kandidaten, die im Finale für den Titel „Deutschlands beste Autofahrer“ standen. Für sie stellen solche Situationen keine Schwierigkeit mehr dar. Im Wettbewerb galt es, ganz andere Herausforderungen zu bewältigen. In vier Kategorien mussten die Kandidaten ihre Fähigkeiten als Autofahrer unter Beweis stellen. Frauen und Männer traten getrennt im K.-o.-System gegeneinander an.

Fahrsicherheitsübungen mit dem DriveGuard

 Bewältigen mussten die Finalisten Aufgaben aus vier Bereichen: Theorie, Connectivity, Kindersicherheit und natürlich Fahrpraxis. Die Fahrübungen wurden mit dem neuen Bridgestone DriveGuard absolviert – eine davon auch im platten Zustand. Der DriveGuard verfügt über verstärkte Seitenwände und Hightech-Kühlrippen (Cooling Fins). Dies ermöglicht Fahrern, im Falle einer Reifenpanne die Kontrolle über ihr Fahrzeug zu behalten und sorglos weiterzufahren[1] – bis zu 80 km weit mit einer Geschwindigkeit von max. 80 km/h. DriveGuard kann bei allen Pkw mit Reifendruckkontrollsystem (RDKS[2]) montiert werden.[3]

„Mit dem Einsatz unserer neuen DriveGuard Reifen, mit denen eine Übung auch im ‚platten‘ Zustand gemeistert werden musste, haben sich die Finalisten von unserem innovativen Reifen überzeugen können“, so Christian Mathes, Pressesprecher von Bridgestone. „Die verschiedenen Übungen haben den Teilnehmern gezeigt, welch wichtige Aufgabe die Reifen beim Fahren übernehmen. Schließlich sind sie das einzige Sicherheitssystem des Autos, das tatsächlich die Straße berührt.“

„Deutschlands beste Autofahrer“ fand bereits zum 29. Mal statt und führte dieses Jahr von der Tuning World Messe am Bodensee über den Heide Park Soltau und die IAA Pkw in Frankfurt bis nach Berlin. Bei der IAA saßen auch die Olympiasieger Fabian Hambüchen, Laura Ludwig und Kira Walkenhorst für die Fahrsicherheitsaktion hinter dem Steuer. Und das ebenfalls erfolgreich: Fabian Hambüchen holte beim Einparken auf Zeit sogar die Tagesbestzeit.

Bereits seit vielen Jahren sponsert Bridgestone, der Weltmarktführer der Reifen- und Gummibranche, den Wettbewerb „Deutschlands beste Autofahrer“, der traditionell unter der Schirmherrschaft des Bundesverkehrsministers steht. „Die Initiative unterstützt uns in unserer Herzensangelegenheit: die Sicherheit im Straßenverkehr durch unsere Produkte laufend zu verbessern“, erzählt Christian Mathes.

 

[1] Mit den Bridgestone DriveGuard Reifen können Fahrer bis zu 80 km bei max. 80 km/h weiterfahren. Die Fahrstrecke nach einer Reifenpanne kann je nach Fahrzeugbeladung, Außentemperatur und Aktivierung des Reifendruckkontrollsystems (RDKS) sowie je nach Art und Schwere der jeweiligen Reifenpanne variieren.

[2] Laut ECE-Regelung Nr. 64 müssen seit 1.11.2012 alle neu homologierten Fahrzeuge und seit 1.11.2014 alle Neufahrzeuge mit Reifendruckkontrollsystem ausgestattet sein.

[3] DriveGuard Reifen sind aktuell nicht für LLKW verfügbar und können nur an Pkw mit Reifendruckkontrollsystem (RDKS) montiert werden.