Der Marketingmix besteht seit jeher aus den vier „Ps“ (Product, Price, Place und Promotion). Ein Experte aus den USA geht aber davon aus, dass dieser Marketingmix längst veraltet ist und einer Anpassung bedarf. Der Punkt PR Blog betrachtet die Entwicklungen etwas genauer.

Anhand der klassischen vier „Ps“ des Marketingmix sind die Entscheidungstatbestände für eine Marke klar definiert. Allerdings gibt es auch Defizite: zum Beispiel fehlt ein strategischer Überbau, der eine Verbindung zwischen den vier „Ps“ herstellt. So sind sie in einigen Unternehmen im Marketing nicht integriert. Zusätzlich gab es seit der Einführung des Marketingmix einige drastische Veränderungen, wie zum Beispiel der Anstieg des Werbevolumens und der Anzahl verschiedener Marken. Diese Entwicklung benötigt ein strategisch stärker eingebundenes Marketing.

Eine neue Struktur des Marketingmix ist daher notwendig, damit dieser an der aktuellen Situation angepasst wird. Wichtige Entscheidungstatbestände wären demnach: Merchandise, Market, Media und Message. Mit Hilfe dieses Marketingmix wird Marketing zu einem zentralen Element der Unternehmensstrategie. Dadurch werden starke Marken generiert, die ihre Märkte konstant beherrschen.

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