Sophia Thomalla im Interview

Bauchgefühl und Gummistiefel
Sophia Thomalla zu Fashion-Vorbildern und ihrer Traumrolle

Zwei Dinge kann man nicht planen: Das Wetter und das Leben. Beides muss man nehmen, wie es kommt. Sophia Thomalla (26) weiß, wie man mit Unvorhergesehenem umgeht: „Keine Vorbereitung, sondern Spontanität“. Dann kann es im Sommer auch nur 15 Grad warm sein oder mal regnen. Im Gespräch  mit der „ShoeFashion“, dem Kundenmagazin von Deichmann, erklärt sie ihre Freude an Vielseitigkeit und dass man sich im Leben auf alle Wetterlagen einstellen sollte. Die selbstbewusste Schauspielerin, die auch als Model und Moderatorin erfolgreich ist, verbiegt sich nicht und liebt Herausforderungen. Als junge Künstlerin war sie schon immer wandlungsfähig und hat viele Facetten – egal ob cool, lässig, natürlich  oder sexy. Ihren Modestil bezeichnet sie selbst als unaufgeregt. Wer ihre Fashion-Vorbilder sind und was ihre Traumrolle ist, verrät sie in der aktuellen ShoeFashion Ausgabe, die  ab Anfang März mit einer Auflage von 1. Mio. in allen Deichmann-Filialen und vielen Szene-Treffpunkten bundesweit kostenlos erhältlich ist.

Lässig und vielseitig: Auch Sommer-Regen oder 15 statt der erwarteten 30 Grad bringen Sophia Thomalla nicht aus dem Konzept. „Ich kleide mich je nach Wetter­lage und meinem Gefühl“, erklärt das Mode-Vorbild im ShoeFashion Magazin. Gerade starke  Frauen sollten immer den perfekten Auftritt haben. So wie auch Sophia Thomallas Stil-Vorbilder: Pink und Gwen Stefani.

Fragt man sie nach ihrer Traumrolle als Schauspielerin klingt eine ganz andere Seite ihrer Persönlichkeit an: Gerne würde sie eine Aids-Kranke spielen, die körperlich rasant abbaut und damit klarkommt. Um sie herum aber alle anderen nicht.

Auch auf der „Ein Herz für Kinder“-Spenden­gala zeigte Sophia Thomalla, dass Schuhe „das A und O eines guten Looks“ sind. Sie kombinierte elegante Over­knees zum kurzen Kleid mit tiefem Ausschnitt. Diese Boots gehören zu ihren unvergesslichen modischen Teilen. Bei der Kindererziehung zeigt sie sich hingegen bodenständig: Kinder sollten nach ihrer Einschätzung nicht auf Kleidung fixiert  sein, sondern spielen.

Sophia Thomalla hat gezeigt, dass man sich auch ohne Modeerziehung – „Meine Mutter hat mich nett aber normal gekleidet“ – zur Fashionista entwickeln kann. Das gesamte Interview gibt es in der ShoeFashion Ausgabe ab 3. März.